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Wenn nix mehr geht, sollte man sich die Zeit nehmen und mal kurz Abstand gewinnen. Oder auch den Schläger, wenn im Match gegen Agassi nichts geht, einfach ans Ballmädchen abgeben, die 1994 prompt einen Punkt für Boris Becker erzielte.

Schlecky schrieb dies und trifft es auf den Kopf: In Würde untergehen ist fast schon wieder auferstehen: 1994 bekam Becker in Key Biscane von Andre Agassi den Arsch sowas von versohlt, dass er beim Stand von 0:2 im zweiten Satz seinen Schläger einem Ballmädchen übergab. Mit der Geste “Jeder spielt heute besser als ich” ermutigte Becker das Mädchen, für ihn weiterzuspielen. Sie erzielte einen Punkt, der später von den Regelwächtern als zulässig eingeschätzt wurde und nur die Abwesenheit von Youtube verhinderte, dass Becker die coolste Sau von 1994 wurde.

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Via DrLiMa