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Ein paar Forscher untersuchen die Strukturen eines gigantischen Ameisenbaus indem sie Beton in eines der verlassenen Höhlennetzwerke laufen lassen. Der Beton härtet für 2 Woche aus und anschließend kann man das komplette Gewirr an Gängen frei mit der Schaufel freilegen.

Das klatte 3 Ladungen des Gülle-Anhängers in die Kanäle passen, gibt vorab eine Ahnung von der Dimension des Baus.

Was dort ausgebuddelt wird, lässt mich beinah sprachlos. Abgefahrene Gang- und Höhlen-Strukturen inklusive Belüftungs-System und unterirdischen Vorrats- und Abfall-Kammern wurden von den Ameisen meterweit in die Erde gegraben und treffen schließlich nahtlos wieder aufeinander.

Wow!

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Via KFMW