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Der Weihnachtsmarkt namens „Holy Shit Shopping“ hat mir im letzten Jahr den Arsch gerettet, kann man so sagen. Dieses Jahr bin ich besser vorbereitet, zum Glück. Man muss es ja nicht drauf ankommen lassen.

Wer die Veranstaltung nicht kennt, dem hilft der PR-Text auf die Sprünge:
Seit 2004 präsentiert das HOLY.SHIT.SHOPPING ca. 150 handverlesene Designer, Kreative und Künstler in besonderer Architektur und in freundlicher Umgebung. An den Plattentellern geben sich stadtbekannte DJs die Klinke in die Hand und eine gut sortierte Bar kredenzt Kaffee und Kuchen, Cocktails und Schnittchen, Glühwein und Suppe: Entspanntes Shopping im Klubkontext.

Es sind nicht unbedingt Schnäppchen, die es dort zu kaufen gibt. Ist eben alles Handarbeit ist Kleinst-Auflagen, das hat halt seinen Preis.