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Dieser Trailer kommt völlig überraschend und haut mich ganz schön um. Ich liebe ja kleine Science Fiction Perlen wie "Solaris", 2001", "Moon", "Primer" oder den subtilen Alien Invasions Streifen "Monsters". Von dem Film "Love" und von dem Regisseur William Eubank habe ich noch nie ein Sterbenswörtchen gehört. Das Ganze werde ich im Auge behalten. Sieht sehr viel versprechend aus. Hier eine kurze Plotbeschreibun von /Film. "After losing contact with Earth, Astronaut LEE MILLER becomes stranded in orbit alone aboard the International Space Station. As time passes and life support systems dwindle, Lee battles to maintain his sanity – and simply stay alive. His world is a claustrophobic and lonely existence, until he makes a strange discovery aboard the ship. Driven by the powerful music of ANGELS and AIRWAVES, LOVE explores the fundamental human need for connection and the limitless power of hope… A high-impact visual adventure, that resonates a common truth, that everyone has a story to tell and something even greater to leave behind." [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=YiYmAixzpMg&feature=player_embedded[/youtube]

Das neue Talib Kweli Album steht vor der Haustür und erscheint am 25. Januar auf Duck Down Records. Deswegen lässt auch das neue Video nicht lang auf sich warten. "I'm On One" ist ein sehr einfach gehaltener Banger, zum den die einen Kopfnicken und die anderen auf Grund seiner Eintötigkeit einnicken werden. Ich muss mich noch entscheiden auf welcher Seite ich bin. Zu dieser frühen Stunde ist mir eher zum Einnicken zumute (via Nah Right). [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=dM_cpI2A0tk&feature=player_embedded[/youtube]

Ich vermute in der Blogbuzzter-Leserschaft einige Rap-und generell viele Musik-Fans, correct me if wrong. All diejenigen, auf die meine Vermutung zutrifft, werden bei dem Titel "Low End Theory" direkt an das klassische Album von A Tribe Called Quest denken und

Filmemacher Glendyn Ivin hat Julius Wright, aka "Lyrical God aus Philadelphia eine Weile mit seiner Kamera begleitet. Dabei entstanden ist eine Kurz-Doku über den Protagonisten, der sich als Rapper versucht, vor allem aber Percussion spielt. Meist an der Strassen-Ecke mit nur zwei Stiften bewaffnet und seinen Buddys die dazu freestylen, macht er Philly zu seiner Spielstätte. Ähnlich der Arte Doku über New York, steht hier Authentizität im Vordergrund und macht die 7 Minuten sehr sehenswert. [vimeo]http://vimeo.com/13572647[/vimeo]

Park Chan-Wook ist ein Tausendsassa. Erst begeistert er die Welt mit seinem internationalem Debüt "Joint Security Area", um danach eine fulminante Rachetriologie ins Leben zu rufen und in Cannes mit einem etwas anderem Vampirfilm aufzutreten, der ursprünglich auf einer Geschichte von Emil Zola basierte. Jetzt hat er in Zusammenarbeit mit der koreanischen Telecom den 30 minütigen Film "Paranmanjang" ("Night Fishing") komplett auf dem IPhone 4 gedreht, von dem jetzt der erste Teaser das Licht der Welt erblickt hat. Das Ergebnis lässt sich sehen. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=fdDXiYuolMA&feature=player_embedded[/youtube] Nach dem Klick noch ein bisschen was zum Plot...

Das Boney Ms "Gotta Go Home" ein Riesenhit war, haben nicht erst Ducksauce 2010 erkannt. Nighttrain waren sich des Potentials bereits 1973 bewusst und haben es mit "Hallo Bimmelbahn" komplett ausgeschöpft! [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=EcXiMQ0J2So[/youtube] So ein Tune zum Frühstück ist relativ schwer verdaulich

Wie gerne erinnere ich mich noch an die Zeiten des "Trainingslagers" zurück, als ich Ayo ab und an in unseren Aufnahmenstudios begegnen konnte und ohne sie groß zu kennen immer dachte, dass sie wahrscheinlich der sympathischste Mensch auf Erden sein muss. Und wenn sie live immer mit einem entzückendem Lächeln auf dem Gesicht mit ihrer Stimme und ihrer Gitarre den Raum und die Menschen darin für sich einnahm, konnte dieser Eindruck nur weiter zementiert werden. Alles was danach kam, ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich vor vier Jahren in Paris im FNAC stand, ganze Wände mit ihren Postern und CD's plakatiert waren und ich ihre Lieder täglich im Radio hören konnte. In diesen Momenten war ich froh, noch ein Dubplate von unserem Song Fotoalbum zu haben, auf dem Ayo anlässlich unserer Releaseparty ein kleines Ständchen gesungen hat. Nutz, wo ist die Scheibe? Jetzt hat Ayo ihre neue Single "I'm Gonna Dance" veröffentlich, die auf dem am 7. März erscheinenden Album "Billie-Eve" enthalten sein wird. Für viele bestimmt eine überraschend rockige Nummer, was mir alten Zecke natürlich ab und an zusagt. Alle anderen haben immer noch die Gitarre, die Stimme, das Lächeln und den vermutlich sympathischtschen Menschen der Welt. (via Ayo) [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=EBAFe_TnVsc[/youtube]

Seit einem der letzten Roots Alben sind mir J*DaVey ein Begriff, denn dort hatten sie ein Gastspiel, das bei mir hängen geblieben ist. Nur leider kann ich den Tune gerade ums Verrecken nicht finden. Das Duo, bestehend aus Brook D'Leau und Jack Davey rumpelt jedenfalls schon eine Weile durch die Musikwelt und hat hier und dort bereits ein wenig Licht gesehen. Zu wenig bisher, doch mit ihrer Interpretation von Niravanas Über-Klassiker "Smells Like Teen Spirit" wird sich das vermutlich ändern. Mir gefällt's und da ich den Tune bereits in zig anderen Blogs gesehen habe, vermute ich, dass ich nicht der einzige bin. Den Song gibt's übrigens auf J*DaVeys Bandcamp Seite für lau downzuloaden.

Sehr herrliches kleines Fundtstück habe ich gerade ausgegraben. Ursprünglich wurde es von der englischen Zeitung "The Mirror" als "Guide To The Cults" erstellt. Die kleine Perle wird flott eine Runde im Netz machen und in Kürze gibt es dann Apple-Fanboys

The Electric, die neue Band um Dj Vadim bestehend aus der Sängerin Sabira Jade und dem MC Pugs Atomz, habe ich das erste Mal als Vorband von Fat Freddys Drop Band gesehen und war eigentlich von der entspannten Einstimmung auf das folgende Feuerwerk der Neuseeländer ganz angetan. Im März erscheint nun der erste Longplayer der Band ("Life Is Moving"). Die Single "Beautiful featured die wundervolle Yarah Bravo und ist jetzt auch im Gewand eines Videos zu hören und zu sehen (via It's Rap). [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=cGYXf8FmJ-8&feature=player_embedded[/youtube]

Je nachdem wieviel Zeit oder Motivation man gerade zur Hand hat, oder ob statt einer sonst üblichen Dose ein einfacher Stift bevorzugt wird, kann man das Piece auf der Wand auch gern mal per Hand in einzelnen Pünktchen anbringen. Babou aus Paris zeigt, dass es mit Ausreichend Detailverliebheit durchaus möglich ist, den Strahl einer Dose zu imitieren. Ich frage mich wozu das gut sein soll, aber das ist eben Kunst und sieht ja auch gut aus. Die restlichen Bilder gibt's nach dem Klick.