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Den australischen Fotografen Ray Collins mit seiner epochalen Wellenfotografie habe ich vor einigen Jahren schon mal hier gefeatured. Sein neuestes Werk ist eine Kollabo mit Filmemacher Armand Dijcks. Die beiden haben es geschafft, die wahnsinnige Optik und Kraft der Bilder von Collins in bewegte Bilder umzusetzen. Das Ergebnis ist mindestens genauso faszinierend und eindrucksvoll.

Over the past months I've been working with Australian photographer Ray Collins to bring his amazing oceanscapes to life in the form of cinemagraphs, a blend between photography and video. Each cinemagraph is created from one of Ray's stills, and sets it in infinite motion, making a unique moment in time last forever.

Ray Collins lebt in Bulli, südlich von Sydney / Australien und bis vor nicht allzu langer Zeit war er Bergarbeiter in einer Mine. Ein absoluter Knochenjob, den er mittlerweile gegen die Kamera getauscht hat. Dennoch verbindet er die beiden Jobs seines Lebens in seinen Bildern. Ray Collins spezialisierte sich nicht auf die spektakulären Tunnel der Big Waves, er interessiert sich für die Wellenkämme und deren Formen. Nach der Bearbeitung seiner Fotos entsteht der Eindruck, man würde auf Berge, nicht auf Wasser, blicken. Sehr abgefahren und schön. Wie übrigens gesamte Portrait.

The coal-miner turned photographer is bringing a new angle to oceanic imagery.