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Die Prophets of Rage machen sich startklar für ihre erste US Tour, da kann es nicht schaden, bei Jimmy Kimmel etwas Lärm zu machen. Allerdings muss ich sagen, dass Killing in the Name Of ohne Zack de la Rocha gar nicht geht. Insgesamt ist der eigentlich nicht so schlechte erste Eindruck (hier ein paar Mitschnitte ihres Debüt-Konzerts) eher schlechter geworden. Schade eigentlich. Wie seht Ihr das?

Die neue Supergroup des Crossover Metal spielte kürzlich ihre erste Show im Whisky a Go Go / Hollywood. Die Prophets of Rage sind 3/4 von Rage against the Machine (ohne Zack de la Rocha ) und jeweils die Hälfte von Public Enemy (+DJ Lord) und Cypress Hill. Ich habe aus dem Netz gesammelt, was an Video-Material vom Gig zu finden war. Kameras und Handys waren zwar verboten, ein paar Clips haben es trotzdem online geschafft und ich freue mich, wie ein Schnitzel!