Diese Optische Illusion lässt das Netz frei drehen – Zwei mal dasselbe Bild, aber doch nicht
Dieses Bild wird schon seit einiger Zeit in Reddit Foren diskutiert. Genauer gesagt, geht es eigentlich um zwei Bilder, die identisch sind, nebeneinander platziert aber völlig anders aussehen. Als wäre das eine Bild der Strasse aus einem völlig anderen Winkel
Digital Art: Erik Johanssons Fotografie ist wie Karrussel für die Augen
Der in Berlin lebende Fotograf Erik Johansson stellt in seinen Bildern die Welt auf den Kopf. Er mischt seine Bilder mit den Ideen in seinem Kopf und kreiert mittels Photoshop Karussel für die Augen. Unzählige Bilder montiert und kombiniert er zu einem. 200 Photoshop-Ebenen und mehr sind kein Problem. Seine Arbeiten dokumentiert mit "Behind the Scenes" Clips, die mir erst vor Augen führten, wie viel Arbeit und vor allem auch Handwerk darin steckt. Sollten euch die Bilder gefallen, schaut unbedingt auch den Clip dazu an. In seinem online Shop gibt es Drucke aller Arbeiten in verschiedenen Größen zu kaufen.
I’m a photographer and retoucher from Sweden. I use photography as a way of collecting material to realize the ideas in my mind.
Optik: Die 3 dimensionalen Graffitis von Odeith
Sergio Odeith ist Teil der sehr lebhaften Street Art Kultur Lissabons. Er hat zwischendurch für eine Zeit in London gelebt, ist mittlerweile aber wieder zurück in der Heimat. Seine Spezialität sind drei dimensionale Graffitis bzw. die Illusionen eines drei dimensionalen Bildes. Odeith platziert die Bilder geschickt in Ecken und spielt mit Licht und Schatten. Die Motive sind alle ganz meins, doch die Technik finde ich sehr beeindruckend. Weitere Bilder findet ihr nach dem Klick und auf seinem Instagram. -> Odeith was, in 2005, internationally recognized for his groundbreaking incursions in the anamorphic art field, standing out for his compositions created in perspective and painted in different surfaces, such as 90º corners or from the wall to the floor, creating an optical illusion effect.
Der Thatcher Effekt: Auf den Kopf gestellt
Ein kleines optisches Trickspiel zum wach werden. Der Thatcher Effekt wurde in den 80ern vom Psychologen Peter Thompson entdeckt und beschreibt das Phänomen, dass unser Gehin nicht in der Lage ist bestimmte Auffälligkeiten im Gesicht eines Menschen zu entdecken, wenn dieser auf dem Kopf steht. Der Bezug zu Margret Thatcher kommt daher, dass Thompson es an einem ihrer Portraits demonstierte. Den Rest erklärt das Video. Ich bin mir sicher, dass wir sowas ähnliches schon mal hier hatten, kann es aber gerade nicht finden.
Optik: The Invisible Ramps
Die "Invisible Ramps" wurden von Nomad in Madrid aufgestellt und mit Fotos der jeweiligen Hintergründe beklebt. Städtisches Camouflage quasi. Die Idee ist grandios und funktioniert prächtig. Aus der richtigen Perspektive sind die Rampen nun nicht zu erkennen und der Effekt ist ziemlich cool. Leider ist der Clip etwas kurz, ich hätte gern etwas mehr davon gesehen.
Optik: Finde den schwarzen Punkt
Diese kleine Achterbahnfahrt für die Augen empfehle ich nicht früh am Morgen, frühestens nach dem ersten Kaffee. Noch weniger spät Abends. So. Und jetzt findet den schwarzen Punkt.
Optische Tricksereien von Zach King (Vine Compilation)
Zach King ist Spezialist für optische Täuschungen in Kombination mit Videos und teilt die kurzen Clips regelmäßig auf Vine. Nach dem Klick findet ihr eine Compilation seiner besten Einfälle, von denen mir einige ein verblüfft erstauntes Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich mag seine Kreativität und meist auch den Humor.
24hz – Experimente mit Wasser und Bass
Der Herrn Brusspup hatten wir bereits kürzlich mit seiner Bastelvorlage zu einer optischen Täuschung des sich bewegenden Dinosauriers. Auch sein Experiment mit Wasser und tiefen Bass-Frequenzen haben wir hier schon einmal vorgestellt. Wasser fließt an einem Subwoofer vorbei, der auf Sinuswellen mit den Frequenzen 23hz und 24hz justiert ist. Er selber hat es aber noch ein wenig verbessert und etwas schicker gefilmt. Der optische Eindruck und auch der Effekt bleibt derselbe. Es ist total abgefahren. Tipp: Unbedingt bis zum Ende gucken.
Screengrab: Gehirnverknotender Kurzfilm
Willi Witte kreiert diese fiesen optische Täuschungen durch den fließenden Übergang zwischen Film und ausgdrucktem Screenshot. Es geht recht entspannt los, wird später aber immer krasser und ehe du dich versiehst schneidest du dir in die Finger. -> I'm testing
Optik!
Wauuuu! Ich hab es gerade ausprobiert und bin extrem überrascht gewesen. Ich hatte mich einigem gerechnet, aber so nicht. Selber testen und geflasht sein! [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=vzSRVgF501M[/youtube] Ps: Die Musik gehört dazu! Via KFMW