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Kreativer Kopf, Wahl-Hamburger, Skater, Teil der TPDG Crew, Grafiker und außerdem guter Kumpel Ben Wessler hat mehrere Monate in Brooklyn verbracht und hatte sein Brett natürlich auch im Gepäck. Dies ist sein aktueller Part für Trap Skateboards, die Video-Qualität könnte

Hier eine sehr schön erzählte und illustrierte, leider auch traurige, Familiengeschichte einer italienischen Einwanderer-Familie in New York. Nicholas Petron's grandfather, Rocco Galasso, moved to New York City from Italy with the hopes of making a better life. For eighteen years

Hier die aktuelle Episode der Empty America Serie von Ross Ching, diesmal in New York. Passender könnte der Zeitpunkt kaum sein, denn in den Strassen und Plätzen New Yorks dürfte es genau jetzt recht ähnlich aussehen, mit deutlich mehr Wasser

Ein schicker kleiner Doku-Film über eine Glasbläserei in Brooklyn. Nicht wahnsinnig gehaltvoll, wirklich nicht, aber dafür ein paar sehr hübsche Bilder. Feuer und Glas eben. Viel Spaß. [vimeo]http://vimeo.com/49870436[/vimeo] Founded just over a year ago by Alan Iwamura and David Ablon, Brooklyn

Der New Yorker Fotograf Jorge Quinteros hat ein sehr interessantes Fotoprojekt mit dem Titel “Something About Me” realisiert, das sich mit klassischen Klischees und Vorurteilen befasst. Mitten in Brooklyn traf er Menschen und bat sie etwas auf die kleine Tafel zu schreiben, dass man ihnen im ersten Moment eher nicht ansehen würde. Die Fotos sind nicht nur sehr schön, sondern tatsächlich auch überraschend, manchmal. Das erinnert mich an eine kleine Geschichte, von mir erlebt vor zwei Wochen während eines Drehs im St. Pauli Shop auf dem Kiez, wo der Skullcandy Kopfhörer releast wurde und ein wenig Musik gespielt wurde. Ich stand gerade vor dem Laden um ein paar Bilder von der Menge zu machen, als mir ein Typ ins Auge fiel, der mich wiederum auf's Korn genommen hatte. Er lungerte vor dem Laden auf dem Bürgersteig, sah nicht besonders frisch geduscht aus und kam auch geistig eher verwahrlost rüber. Erster Eindruck eines auf dem Boden sitzenden Dudes auf dem Kiez eben. Wie schon befürchtet erhob er sich und sprach mich, mit Blick auf die Kamera, an. "Ey, kann ich dich mal was fragen?" "Ja, mach mal." "Das Mikro auf deiner Cam, nutzt du Magic Lantern um das ordentlich zu pegeln?" Magic Lantern ist ein relativ unbekanntes Plug-In, das Spiegelreflex-Kameras von Canon ein wenig in ihren Funktionen aufbohrt, unter anderem um Mikrofone besser pegeln zu können. Dafür habe ich es mir tatsächlich auch installiert. "Ähm ja, genau." "Aah, ja dann ist ja gut." Später stellte sich raus, er gehörte zum Dunstkreis der Band.

Ich muss gestehen, ich höre heute zum ersten Mal von Paolo Cirio obwohl er mit seiner Kunst bereits mediale Aufmerksamkeit en Masse erfahren hat und sicher auch in der Blogosphäre kein unbekannter ist. Ein Blick in sein Portfolio lohnt in jedem Fall. Für seine aktuellste öffentliche Installation bedient er sich bei Google und dessen Street View, für dessen Daten tausende Menschen fotografiert wurden, ohne das jemals deren Erlaubnis eingeholt wurde oder gar eine Bezahlung floß. Cirio wiederum nutzt die Fotos der Personen, klebt sie in lebensechter Größe genau dort auf, wo sie ursprünglich fotografiert wurden - unter Anderem in New York und Berlin - und möchte auf diese Art & Weise seinen Protest ausdrücken. Mehr Street Ghosts gibt's nach dem Klick. -> In this project, I exposed the specters of Google’s eternal realm of private, misappropriated data: the bodies of people captured by Google’s Street View cameras, whose ghostly, virtual presence I marked in Street Art fashion at the precise spot in the real world where they were photographed. Street Ghosts hit some of the most important international Street Art “halls of fame” with low-resolution, human scale posters of people taken from Google Street View. These images do not offer details, but the blurred colors and lines on the posters give a gauzy, spectral aspect to the human figures, unveiling their presence like a digital shadow haunting the real world. This ready-made artwork simply takes the information amassed by Google as material to be used for art, despite its copyrighted status and private source. As the publicly accessible pictures are of individuals taken without their permission, I reversed the act: I took the pictures of individuals without Google’s permission and posted them on public walls. In doing so, I highlight the viability of this sort of medium as an artistic material ready to comment and shake our society. The collections of data that Google and similar corporations have become the material of everyday life, yet their source is the personal information of private individuals. By remixing and reusing this material, I artistically explore the boundaries of ownership and exposure of this publicly displayed, privately-held information about our personal lives.

Irgendwie ganz witzig, auch gut pointiert und teils auch sehr treffend. Ich mag diesen animierten Vergleich zwischen Paris und New York, zwei der für mich persönlich interessantesten Metropolen. [vimeo]http://vimeo.com/49545320[/vimeo]

Ich bin fan und freue mich immer wieder über neue Arbeiten von Slinkachu. Derzeit sammelt er Material für seine kommenden Ausstellungen in London und New York. Zwei weitere Bilder gibt's nach dem Klick. I am currently ramping up for my new show, Global Model Village, which will feature the image above which was taken in New York last year. The show opens September 27th at Andipa Gallery in London and features a mix of installations placed in different cities around the world over the past couple of years. The show coincides with the launch of my new book - incidentally also called Global Model Village (can you see a pattern here?), which comes out the same day in the UK from Boxtree Macmillan and in the USA from Blue Rider Press. Continuing the international theme, the book will also be released in Germany, from Cadeau / Hoffmann Und Campe, under the title Kleine Leute in der weiten Welt, with a Japanese version coming early next year too, along with a translation of my first book! Global Model Village collects together 50 different installations left in cities such as New York, Moscow, Cape Town, Paris, Beijing, Hong Kong and of course London. Most of the images haven't been seen before but the book also includes some favorites from my last show, images taken at Fame Festival in Italy and for my solo show last year in Germany. You can preorder the UK version here, or click the links above for your own country.

Jim Power lebt in New York und ist obdachlos. Seit über 30 Jahren. Ebenso lang widmet er sich seiner Kunst, dem Mosaik legen. Seine Arbeitsfläche sind die Strassenlaternen von Lower Manhattan / East Village und, ähnlich Graffiti, widmet er sie