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Wie praktisch ist das denn bitte!?! Ich habe schon seit einiger Zeit kein Gadget oder Zubehör rund ums IPhone gesehen, dass mich wirklich überzeugt hat. Anders aber "Une Bobine" (Frz.: Die Spule), die Kombination aus Ladekabel und flexiblem Stativ ist ein absoluter Gewinner, der bei mir sofort dieses "mussichhaben-Gefühl" auslöst. Für 30$ ist das Kabel-Stativ zu haben, leider kommen noch die Versandkosten. Entweder Geduld haben oder tüchtig drauf zahlen sind die Alternativen. Die IPhone 5 Version ist bereits angekündigt, bisher leider noch nicht verfügbar. :( Ach so, für Andorids gibt's "Une Bobine" übrigens auch... Mehr Bilder nach dem Klick.

Klassisches Gaming wird nie ganz weg aussterben. So cool die hochaufgelösten Luxus-Grafik-Games heutzutage auch sind, an den Spielspaß von damals kommt es oft nicht ran. Ich erinnere mich noch sehr lebhaft, wie wir zu zweit, teils auch zu viert an einem Bildschirm gezockt haben. Dabei wurden die Fenster so klein, dass man beinah angefangen hat zu schielen, gestört hat das aber kaum. Das Game Dock für das Iphone und Ipad ist derzeit bei Kickstarter förderbar und soll eben diesen gemeinsamen Spielspaß zurück bringen. Das neue Gerät wird in einen Adapter gespannt an dem zwei NES-Pads hängen und schon kann man zocken wie früher. Klingt plausibel, klingt gut. Mehr Bilder gibt's nach dem Klick.

Für solche Ideen und Produkte bin ich immer zu haben. Gerade letztes Wochenende habe ich an der Elbe gechillt und wünschte mir Musik, aber aus den lütten Lautsprechern des iPhone kommt nicht besonders viel Lautstärke. Abhilfe schafft der Eco Amp, ein mini Lautsprecher aus Pappe, der selber zusammen gebastelt werden muss. Das Prinzip mit dem Trichter sollte funktionieren schätze ich, Grammofon-Style halt, richtig guter Sound wird's dadurch natürlich nicht, aber zumindest lauter, für die Grillage auf der Wiese reicht's. Bestellen kann man die Bastelei für faire 8$, leider kommen 20$ Versand obendrauf, was das ganze wiederum ad absurdum führt. Sheeet. Mehr Bilder und ein kleines Falt-Tutorial gibt nach dem Klick.

Die Überschrift hätte deutlich länger ausfallen können, denn der Galileo kann fast alles. Diese kleine Halterung für das Iphone ist mittel IOS fernsteuerbar und in absolut flüssigen Bewegungen um die horizontale und vertikale Achse drehbar. Gesteuert wird per Fingerwisch auf einem Ipad oder anderem Iphone auf dessen Bildschirm das Live-Video angezeigt wird. Wie geil ist das denn?! Ich bin total begeistert von diesem Gerät, dass gerade mittels Crowd-Funding von einem Unternehmen in Santa Cruz realisiert wird. Am Ende soll der Apparillo 129$ kosten, was ich fair finde. Von stundenlangen Timelapse-Aufnahmen mit Bewegung drin und Filmen aus sicherer Distanz oder sonst unmöglichen Perspektiven geht damit alles. Wow! Fehlt nur noch das Iphone 5 mit noch besserer Optik, dann gibt's kein Halten mehr. [vimeo]http://vimeo.com/37760134[/vimeo] The Galileo is a revolutionary, iOS-controlled robotic iPhone platform with infinite spherical rotation capability. Just swipe your finger on the screen of your iPad or other iOS device and Galileo reacts, orienting your iPhone or iPod Touch accordingly. With applications in areas of photography, cinematography, social networking, and video conferencing, Galileo gives iOS devices endless possibilities of remote-controlled motion. Capable of infinite 360° pan-and-tilt at speeds up to 200° per second in any orientation, Galileo is an invaluable tool to everyone from an amateur photographer to the professional cinematographer, and vastly improves the experience of video chat for anyone needing to stay connected. Via HS, danke Doe

Die Woche geht bei den blogbuzztern mit einem Hinweis los, der Euer Leben deutlich vereinfachen wird und zeitgleich Eure Nervenstränge nicht so strapaziert. ICH höre immer Musik, immer mit dem ipod bzw dem iphone und benutze dabei die (zugegebenermaßen qualitativ mittelmäßigen) dazugehörigen Kopfhörer. Nach dem Hören, wickel ich sie fein säuberlich auf, um dann später zwischen Nervenzusammenbruch und Agressionen zu schwanken, weil sich wieder alles vertüddelt hat. Ihr kennt das. Aber Abhilfe ist nah, es funktioniert wirklich und ist recht simpel. Es folgt ein Video, später dann noch Bilder.

Die Bilder des ersten Prototypen des "IPhone" stammen aus dem Jahr 1983, dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Damals war die Welt - und ich meine nicht nur meine eigene Kinderstube (Wir hatten Kabelfernsehen und einen Computer erst 15 Jahre später. Und das ist fast optimistisch geschätzt.) - noch so unglaublich weit von Touchscreens entfernt, wie Hamburg heute vom Sonnenschein. Wie lang wir zuhause noch mit nem Wählscheiben-Telefon hantiert haben, ich muss nur an dieses Moosgrün, den Posthorn-Sticker und das geringelte Kabel denken...Urg. Touchscreen trifft es nicht ganz, es wird anscheinend noch ein Stylus Pen benötigt, aber verflucht nochmal, es war '83. Hartmut Esslinger hat den Protoypen damals in enger Zusammenarbeit mit Steve Jobs entworfen und die Bilder stammen aus einer Sammlung der Stanford University. Ich bin schwer beeindruckt. Weitere Bilder gibt's nach dem Klick.

Ich will an dieser Stelle keine Seitenhiebe gegen das wohl populärste Telefon provizieren, doch wer eines hat, weiß die Autokorrektur-Funktion beim Tippen von Nachrichten zu schätzen. Oder auch nicht. Ganz großes Korrektur-Kino gibt es auf Damnyouautocorrect zu sehen und Martin hat einige der Besten rausgesucht. Ich liege am Boden! Edit: Der lustigste ist mir durch die Lappen gegangen. Habe aber soeben nachgebessert! Mehr nach dem Klick.

Eine Leica M9 als Cover für's Iphone, genial! Den Sticker hätte ich wohl schon ganz gern! Vorweg muss man leider sagen, dass der Macher Joey Celis bereits angekündigt hat, es bei diesem Unikat zu belassen. Respektable Entscheidung finde ich, denn ein paar Scheine währen mit der Idee durchaus zu machen. Und alle, die ohnehin nur noch Fotos mit der Hippstamatic App (für den schicken Retro-Look) schiessen, könnten sich so fühlen als hätten sie wirklich die Leica M9 in der Hand. Nice! Via FB (Danke Gene!). Mehr Bilder gibt's nach dem Klick.

Du erinnerst dich noch lebhaft an das Gefühl eine Kassetten-Hülle, meinetwegen AGFA Ferro Extra Chrome, aufzuklappen? Etwas hakelig und geräuschvoll öffnet sich das klapperige Gehäuse und dann gleitet dir das Tape in die Hand. Ein gutes Gefühl, unbestreitbar finde ich. Nun gibt es ein Kassetten-Cover für das Iphone. Zugegeben, das Tape an sich fehlt aber ein Iphone ist ja auch nicht ganz scheisse. Das erinnert mich mal wieder an die USB-Cassette, die bisher nicht getoppt wurde. Via GTD