Was stimmt mit ihm nicht? – Typ fährt Einrad auf 250 Meter hohem Schornstein
Den albernen Disclaimer zu Beginn können sie sich auch schenken. Professionals blabla...controlled environment...ja genau. Was die beiden Dudes hier auf dem 256 Meter hohen Schonstein machen, ist jenseits von "die haben eine Schraube locker". Weit jenseits. Fast am schlimmsten finde ich aber die Szenen des Abstiegs. Die Leiter und vor allem die Ballustrade sieht wirklich so überhaupt nicht vertrauenswürdig aus.
Extrem Bergsteigen in der Ego-Perspektive – David Lama und Conrad Anker auf 6900 Metern Höhe
David Lama und Conrad Anker waren die ersten Kletterer die den Lunag Ri im Himalaya bestiegen haben. Der lange Weg ist selbst für Profis extrem anspruchsvoll. Nach dem Klick findet Ihr sowohl eine kurze Zusammenfassung, als auch einen längeren Clip mit einigen Kommentarn dazu. Der Blick aus der Perspektive der beiden ist zum Teil Atemberaubend schön, mir kribbeln allein vom zusehen schon die Finger.
Nix für Höhenangst – Huashan Plank Walk – In der Ego Perspektive auf den Gipfel
Das hier ist so ganz und gar nicht meine Tasse Tee. Also, ansehen ja. Gerade so. Mit ganz kribbeligen Fingern. Selber klettern niemals! Für Profi Traveller und Survival-Typ Glenep gehört das zum Alltag. Abgesehen von kleinen Ausrutschern (!!) meistert er das ziemlich gut.
Höhenangst 2000 – Eine nicht schwindelfreie Bergsteiger Compilation
Alles klar, jetzt bin ich wach. Diese Compilation hat mit diverse Schauer den Rücker hinunter gejagt. Nicht immer geht etwas schief und es gibt keine ernsthaften Verletzungen, trotzdem fällt es mir zum Teil schwer es anzusehen.
James Kingston erklettert den Eiffelturm
Der englische Kletterer James Kingston hat kürzlich einen Haken hinter eines seiner lang ersehnten Kletter-Ziele setzen können. Mit einem Kumpel bestieg er den Eiffelturm. Natürlich nicht wie alle anderen im Fahrstuhl und während der offiziellen Öffnungszeiten, sondern mitten in der Nacht, vorbei an allen Wachen und Überwachungs-Kameras. Allerdings wurden sie dann doch entdeckt und mussten sich für einige Stunden auf dem Turm verstecken. Ein recht spannendes Unterfangen, dass er in einem ausführlichen Text unter dem Video dokumentiert hat.
Mountainbiking: Riding the „White Line“
Die "White Line" ist eine sehr schmale Fahr-Spur am Hang eines Sandsteinberges in Sedona / Arizona. Es ist wirklich sehr steil an dem Hang und nach etwa 130 Metern muss man eine Kehre hinunter fahren. Der erste Clip ist von Michal Kollbek und aus der Drohnen-Perspektive. Nach dem Klick gibt's die selbe Abfahrt nochmal von anderen Typen und aus der Ego-Perspektive. Der zweite Fahrer verkackt die Kehre und kann sich gerade noch so retten. Es wird nicht weniger aufregend sage ich euch.
If you're not afraid of heights, you have to make sure your bike isn't either. The Vital MTB Test Sessions crew took their chances on the extreme piece of natural slickrock "trail" known as White Line in Sedona, Arizona. Blowing the corner is not an option.
Kletter Doku – Don’t look Down
Kräne, Dächer, Gerüste. Ihm ist nichts zu hoch. Kletterer James Kingston wurde eine volle 45 Minuten Doku gewidmet in der er von seinem überaus gefährlichen Hobby berichtet. Außerdem besucht er Mustang Wanted (den wir hier auch schon gefeatured haben) in der Ukraine, der ihm dort die besten Aussichten zeigt. Nichts für schwache Nerven. -> I know the moment when people look down is when they crap themselves. But for me, whats the point in going up if you're not gonna look down?
Roof Topping Compilation by Mustang Wanted
Wie es mir beim ansehen dieses Clips von oben nach den Rücken runter kribbelt und in schweiß-feuchten Fingerspitzen endet... Der Typ hier nennt sich Mustang Wanted und dies ist seine erste Compialtion mit den besten Szenen seiner gefährlichsten Ausflüge. Wenn er so weiter macht, weiß ich nicht ob er noch eine zweite Episode schaffen wird. Das balancieren auf sehr schmalen Oberflächen und auch Klimmzüge in luftiger Höhe gehören einfach dazu. Völlig Schmerzbefreit und respektlos gegenüber der Höhe.
Tower Climbing: Eine Glühbirne in 520 Metern Höhe wechseln
Montag. Solltet ihr heute morgen mit schlechter Laune aufgestanden sein, durch's schlechte Wetter zum Arbeitsplatz getrottet sein, denkt immer dran: Es gibt schlechtere Jobs. Diesen hier zum Beispiel. Zumindest für einen wie mich, der mit Höhenangst gesegnet ist, die ab der dritten Treppenstufe einsetzt. Diese Dudes präsentieren wie man sichern sollte, wenn man bei der Berufswahl auf den Kletterer traf.
Roof Jumping gif’d
Und dann auch noch im Loop. Ich wünschte es würde aufhören, hat es leider bisher nicht. Via KTH
Risky Business – Graffiti in 130 Metern Höhe
Ihr erinnert euch an die Roof Topper, Brücken- und Krankletterer in Russland? Diese Dudes aus Veracruz / Mexiko treiben das selbe Spiel noch auf die Spitze und nehmen ein paar Dosen mit um ihre Graffitis auf der Metlac Railway Bridge zu hinterlassen. In 130 Metern Höhe. Ohne Sicherung versteht sich. Mir würde vor schwitzigen Fingern die Dose aus der Hand flutschen, das ist mal sicher. Den Echtheits-Beweis in Bewegtbildern (ihr kennt es als Video) gibt's nach dem Klick. Vorteil der Sache: Die Polizei wird sie in Ruhe malen lassen.
Höhenangst: Klettern auf der Russki-Brücke in 300 Metern Höhe
Diese Kribbeln, das irgendwo beim Rückgrat beginnt und sich dann die Arme runter bis in die Fingerspitzen zieht, ist bei mir ein ganz eindeutiges Indiz für Höhenangst. Anschließend stellen sich die schwitzigen Flossen ein. Diesen Punkt habe ich spätestens in