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Miguel Endara malt Bilder mittels eines einfachen Filzstiftes, auch Tintenfeinschreiber oder Fasermaler genannt. Vorweg werden die Linien grob mit Bleistift gezeichnet und danach geht dann die wirklich intensive Arbeit los. Miguel malt die Flächen nicht aus oder nutzt einen größeren Stift, er punktiert einfach so lang bis das Blatt voll ist. Pointilismus nennt sich diese Technik. Sein aktuellstes Werk "Hero" ist ca. 28x43 cm groß und wurde in 210 Arbeitsstunden mit 3,2 Millionen Pixeln befüllt. Abgefahren! Der kreative Prozess wurde dokumentiert und recht schick Motion-animiert. Gefällt mir außerordentlich gut, alles! [vimeo]http://vimeo.com/33091687[/vimeo] Eine Ansicht des fertigen Bildes gibt's nach dem Klick.

Ganz großes Kino! Jeder kennt sie, die ekelhaft Bild-arschküssenden Werbetafeln, auf denen Mario Barth und andere irre "ehrliche" Meinung zur Bild kund tun. Die Kampagne wurde aufgezogen von Jung von Matt, die sich zuletzt mit Atomkraft-Gegner veräppelnden Sixt Werbung beliebt gemacht haben. Wer sonst?! Nun wurden auch die Hamburger von Wir Sind Helden als Meinungs-machende Promis angefragt um ihren Senf zur Bild auf einer Plakatwand zu geben. Die ehrliche und unverblümte, großartige und überherrliche Antwort findet ihr nach dem Klick. Hier erstmal die Anfrage seitens JvM. … wir sind als Wer­be­agen­tur mit der ak­tu­el­len BILD-Kam­pa­gne be­traut, in der wir hoch­ka­rä­ti­gen Pro­mi­nen­ten eine Bühne bie­ten, ihre of­fe­ne, ehr­li­che und un­ge­schön­te Mei­nung zur BILD mit­zu­tei­len. Der­zeit pla­nen wir die nächs­te Pro­duk­ti­ons­pha­se für Früh­jahr 2011. Die neu zu pro­du­zie­ren­den TV- und Ki­no­spots sowie Pla­kat- und An­zei­gen­mo­ti­ve sol­len die be­ste­hen­den Mo­ti­ve von Ve­ro­ni­ca Ferres, Tho­mas Gott­schalk, Phil­ipp Lahm, Ri­chard von Weiz­sä­cker, Mario Barth u.v.m. er­gän­zen. Für diese Fort­füh­rung der Kam­pa­gne möch­ten wir sehr gern “Wir sind Hel­den” ge­win­nen. Das schö­ne an der Kam­pa­gne ist, dass sie einem guten Zweck zu Gute kommt. BILD spen­det in Namen jedes Pro­mi­nen­ten 10.000,- Euro an einen von Ihnen zu be­stim­men­den Zweck. Die Antwort: