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Letzte Woche Donnerstag fand im Gewerbe 5 derdiedas erste Goldsprint statt, ein quasi Fahrrad Rennen bei dem zwei Räder nebeneinander aufgebockt werde. Die Teilnehmer sprinten was das Zeug hält, können aber nicht sehen wie sie zum Gegner stehen, denn die

Es ist was es ist. Das musikalische 2012 durch den Wolf gedreht und die Schnipsel richtig schön verwurstet. Ergebnis dieses Medles aus 55 der größten Hits des Jahres ist Aha / Aua Erlebnis vom Feinsten. Man schliddert quasi von einem unerwünschten Ohrwurm in den nächsten. Kaum überraschend das die Lieder alle äußerst gut ineinander passen, auf minimale 8 Minuten geschnitten dennoch etwas schockierend. Klar ist auch, dass die meisten Künstler mehrmals auftauchen, man bleibt halt gern unter sich in der weltweiten Radio-Landschaft. Es gibt nach dem Klick auch eine Tracklist zu sehen, die chronologisch betrachtet aber nicht wirklich mit dem Clip in Verbindung gesetzt werden kann. Betrachtet es eher als grobe Inhalts-Angabe. [youtube]http://youtu.be/If5MF4wm1T8[/youtube]

Der heute 96-jährige Designer Jens Risom lebt in New York und stammt ursprünglich aus Dänemark. Dieser kurze Film portraitiert ihn und sein Ferienhaus auf Block Island, einer kleinen Insel an der Küste Rhode Islands. Das Häuschen stammt aus der 60er Jahren, ist bis heute im Original-Zustand und wird auch noch von ihm genutzt. Ursprünglich war es ein Fertig-Haus, das auf dem Festland konstruiert wurde und anschließend nur noch optimal auf dem kleinen Hügel mit dem schönen Blick platziert werden musste. In Punkto Einrichtung wurde nichts dem Zufall überlassen und das Ergebnis ist unglaublich. Ich bekomme Fernweh und bin auch ein wenig neidisch auf diesen wunderschönen Rückzugs-Ort. -> "In the late 1960s, designer Jens Risom sought an affordable vacation home for his family on Block Island, off the coast of Rhode Island. Now some 45 years later, the prefab cottage still exists to serve the needs of the growing Risom brood." Den sehr schönen Film gibt's nach dem Klick zu sehen.

Et voila, le numéro vingt des chants de la semaine. Diesmal mit einem ungewohnt sportlichen Scuba und einem leider langweiligen Video. Einem (zumindest mir) noch recht ubekannten (aber richtig dopem!) Jacob Banks. Das Über-Team bestehend aus A$ap Rocky, Drake, Kendrick Lamar und 2Chainz (mit dem ich bisher nicht wirklich warm geworden bin). Das Video ist relativ einfallslos, aber alles ist besser als verpixelte Cover auf Dailymotion und Konsorten, weil Youtube mal wieder gesperrt ist. Wyn Davies weiß mit einem Lippen-synchronen Rolf Eden und Heike Makatsch im Video zu überzeugen. Leikeli47 und Elliphant (büschen poppig) sind zwei Sängerinnen / Rapperinnen die sich in die lange Liste derber Releases der letzten 2 Jahre auf hohem Niveau einreihen. Ich feiere beide sehr! Mehr nach dem Klick. Scuba - Hardbody [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HnznvETexBc&hd=1[/youtube] Jacob Banks - Kids On The Corner [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ywc7eBEoTYE&hd=1[/youtube] A$ap Rocky, Drake, Kendrick Lamar, 2Chainz – Fucking Problem [vimeo]https://vimeo.com/54874247[/vimeo]

Don Antonio Martinez kam 1974 aus der Dominikanischen Republik nach New York und gründete dort sein Zigarren-Geschäft mit den vor Ort per Hand gerollten Zigarren. Über die Jahre wuchs das Geschäft, ist mittlerweile eine kleine Zigarren-Fabrik, exisitiert seit 38 Jahren

Wunderbar entspannter Mix vom Soulbrother DJ Spinna der sich dem 90er Jahre R'n'B widmet, eine Zeit die nicht nur für Rap eine goldene Ära war. Mit dabei sind unter vielen Anderen natürlich Erykah Badu, N'Dea Davenport, D'Angelo, Jade, Brownstone, Horrace

LED unterm Schrank, LED unterm Bett, LED unterm Skateboard. Leider Geil. Sehr schicker Skateboard Clip von Jan Minol und Jan Dojcan bei Nacht gefilmt, mithilfe von einem LED-bestückten Skateboard und einer fliegenden Kamera. Das Making Of dazu gibt's nach dem Klick zu sehen. Leider ist die zweite Kamera nicht wirklich doll, so bekommt man von der Drone selbst nur schäbige Wackelbilder. [vimeo]https://vimeo.com/55094977[/vimeo]

Das Video zu The Prodigys Hit "Smack My Bitch Up" war schon so'n kleiner Schocker damals, ist mittlerweile allerdings auch schon 15 Jahre her. Fünfzehn Jahre! Zeit für was Neues. Kontemporär sollte es sein und gleichermaßen niedlich wie auch schonungslos. Eine

Fotograf und Filmemacher Jordan Manley ist außerdem Ski-begeistert und hat seine Reisen um den Globus sehr ausführlich dokumentiert. Mittlerweile ist er in der dritten Episode der dritten Staffel angelangt, was ich ohnehin schon sehr beeindruckend finde. Diesmal geht es nach Island, das auch im Frühling sehr sehr kalt ist, bestens geeignet also für ihn und seine Expedition. Sehr interessanter und auch sehenswerter Kurzfilm, der mich total in seinen Bann zieht und ebensogut auf Arte laufen könnte. Hier ein kleiner Eindruck vorab, den Film findet ihr nach dem Klick.