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Ich bin nicht sicher, ob ich alle Pixar Filme gesehen habe, auf jeden Fall aber die meisten. Mit dem kommenden sind es übrigens bereits 19 Kinofilme aus der Schmiede. Ihre Bildsprache und den Humor fühle ich total. Nicht anders ergeht es mir bei Coco.

Der kleine Miguel möchte gern Musiker werden, seine Familie hat für ihn aber eher den Beruf des Schuhmachers vorgesehen. Miguels großes Vorbild ist der Gitarrist Ernesto de la Cruz und in einem unbeobachteten Moment berührt er dessen magische Gitarre. So öffnet er die Tür ins Reich der Toten und die Rückkehr in die Welt der Lebenden ist die Aufgabe, der sich Miguel und sein Hund Dante stellen müssen. Die sehr liebevoll und schräg gestalteten Skelette finde ich bereits im Trailer richtig gut, überhaupt ein Pflichttermin für mich und meinen Neffen.

Regisseur Lee Unkrich hat bereits mehrere Hochkaräter zu verantworten (Findet Nemo, Toy Story 3) und auch Produzentin Darla K. Anderson hat mit Cars und Toy Story 3 schon große Filme in ihrem Portfolio.

Coco startet in Deutschland am 30. November 2017, ich bin safe dabei.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Disney