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Seit einigen Tagen habe das Alcatel Shine Lite Smartphone zuhause. Wenn ich die Chance habe Technik zu testen, nehme ich die meist gern wahr. So auch diesmal, ein wenig Eingewöhnung hat es aber gebraucht. Android sieht halt doch sehr anders aus als IOS. Dr Look hat mich zuerst irritiert, muss ich gestehen.

Alcatel Lite Shine

Das ist mittlerweile vorbei. Ich kenne sicher nicht alle Kniffe und Tricks des Betriebssystems, doch ich komme gut damit zurecht. Es ist kein iPhone 7, so ehrlich muss man sein. Das wäre bei einem Preisunterschied von gut 600€ aber auch ziemlich merkwürdig. Andere Vergleiche zu sehr (eigentlich viel zu) teuren Smartphones habe ich kaum. Nehmt mir den Vergleich von Äpfeln und Birnen also bitte nicht krumm.

Für 220€ finde ich das Shine Lite nicht weniger als beeindruckend. Die okayen 16GB interner Speicher lassen sich durch eine Mikro SD mit 128GB richtig ordentlich aufblasen. Nix zu bemängeln. Was aber sofort auffällt ist die exzellente Verarbeitung. Glas, auf beiden Seiten umrahmt von Metal. Verdammt, das liegt gut in der Hand und fühlt sich teurer an, als es ist.

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Ach so, es hat einen Mini-Klinken Ausgang. Etwas worüber sich wohl nur iPhone Besitzer freuen, während alle anderen mitleidig den Kopf schütteln. Die Kamera hat sportliche 13 Megapixel, immerhin einer mehr als beim iPhone. Da kann man nicht meckern.

Flashig finde ich den Finderabdrucksensor. Im ersten Moment irritierte mich die Positionierung auf der Rückseite, nachdem ich mich drang gewöhnt hatte, fand ich das gar nicht so schlecht. Es lassen sich bis zu 5 Fingerabdrücke speichern und diese dann jeweils mit dem Öffnen einer App kombinieren. Das finde ich gut, sehr gut sogar.

Ich bin wirklich gespannt auf die kommenden Tage mit dem kleinen Alleskönner.

Neulich beim Kleiner Donner Geburtstag

Buzz-T Alcatel Lite

Buzz-T Alcatel Lite-2
Fotos: Pascal Kerouche