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Gerade haben wir noch über Urban Gardening Hamburg berichtet. Auch dort hat jemand ein Mini-Blumenbeet – die Kallerschen Gärten – auf einer verwahrlosten Fläche angelegt. Das Bezirksamt fand das okay, die Anwohner finden es super.

In Eimsbüttel aber ticken die Uhren anders, da kann nicht jeder dahergelaufene Hans & Franz ein Beet anlegen, wo es ihm passt. Dr. Elmar Schleif erläutert in diesem Beitrag die Gefahren z.B. durch Sichtbehinderung, die die Primeln auslösen würden.

Die Anwohner lassen sich das glücklicherweise nicht bieten. Es wäre witzig, wenn es nicht so traurig wäre.

Update: Die Sache ist geklärt, das Beet gibt es noch. Die Blumen haben gewonnen!

In Hamburg-Eimsbüttel gefährden Hobbygärtner die innere Sicherheit: durch ein Blumenbeet auf ungepflegtem öffentlichen Grund. Da musste das Bezirksamt einfach einschreiten.

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Via Urbanshit