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Die Abkürzung bzw. der Begriff „Sapeurs“ steht für „Société des Ambianceurs et des Personnes Élégantes„, also die Gesellschaft der elegant gekleideten Entertainer. Die Bewegung der Sapeurs entstand vor etwa 25 Jahren im Kongo.

Die Dandys zeigen sich ausschließlich Designer-Kleidung, gern Farben-froh, von Armani und Jean Paul Gaultier. Auch wenn die Klamotten weit außerhalb des Budgets liegen, dafür auf vieles verzichtet werden muss. Der Sapeur trägt nicht täglich dasselbe Outfit, nicht dieselbe Frisur. Dafür ist ihm die Bewunderung der Bevölkerung sicher und er swaggert durch die Strassen wie ein König.

Inspiriert wurde die Bewegung durch Papa Wemba, den kongolesischen Pop Star der 60er Jahre.

Unglaublich mit welcher Hingabe und Kreativität die Sapeurs arbeiten um ihren Look zu erhalten.

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Sapeurs, are members of the SAPE (Société des Ambianceurs et des Personnes Élégantes/Society of Tastemakers and Elegant People) and have emerged in African and diaspora communities over the past 25 years. Often read as a post-colonial take on the European dandies of the late 18th and 19th century, this subculture made up of mostly young men, drape themselves in elegant sharp attire, creating flamboyant identities for themselves through their brightly colored suits, and luxurious swagger.

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