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Ein Gin Tonic gehört zu den absoluten Standards einer Bar, doch trotz der vergleichsweise einfachen Zubereitung kann hier einiges schief gehen.
Ist Bombay Sapphire im Spiel, wurde schon mal viel richtig gemacht. Die Alkohol-Komponente des Drinks stimmt.

Wenn möglich, hätte ich gern ein Tonic von Thomas Henry dazu und die Geschichte geht gut aus.

Der #FindSublime Clip nimmt den Zuschauer mit auf Entdeckungs-Reise in vier Ursprungsländer der Botanicals / Zutaten des Gins. Der Koriander aus Marokko, der Kubeben-Pfeffer aus Java, die Paradieskörner aus Westafrika und der Zimtkassie vom südostasiatischen Festland. Die Reise wurde ebenfalls ausführlich auf dem Bombay-Instagram Kanal dokumentiert.

Eine bunte Mischung, die für den Geschmack des Bombay Sapphire zuständig ist. Haupt-Zutat ist natürlich der Wacholder, der dem Gin seinen charakteristischen Geschmack verleiht. Außerdem enthalten, allerdings nicht im Spot zu sehen, ist Zitronenschale, Koriander (Samen), Veilchenwurzel, Mandel, Süßholz und Engelwurz.

Das dazugehörige Rezept stammt aus dem Jahr 1761, eine 250 Jahre alte Tradition also.

Seit der Einführung von Bombay Sapphire ging es um die Schaffung von Momenten außergewöhnlicher Schönheit: angefangen mit der Auswahl der 10 Botanicals aus atemberaubenden Gegenden dieser Welt über das elegante Dampfinfusionsverfahren, die markante blaue Flasche und die dazugehörigen Gläser, bis hin zur Schönheit der Destillerie und der Gewächshäuser von Laverstoke Mill, die seit Oktober 2014 der Öffentlichkeit zugänglich sind – die neue Kampagne ist natürlicher Ausdruck dieser Tradition.

Ihre Geschichte lädt zum Staunen ein und soll unsere Kunden anregen, Bombay Sapphire wiederzuentdecken oder ihre bereits getroffene Wahl zu bestätigen.

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Geniesst verantwortungsvoll, nicht zu viel und nicht zu oft. Ihr kennt das.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Bombay Sapphire.