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Wir haben ihn schon häufiger in den Tunes der Woche, zuletzt mit dem großartigen „Happy Birthday„, gefeatured, heute ist er bei unserer Interview Serie Aufm Ohr zu Gast.

Seine drei derzeit oft gehören Tunes sind allesamt Klassiker, wenn auch konstant unterschätzt. Eine schöne Auswahl, wie ich finde.

Vielen Dank für’s mitmachen!

[youtube]https://youtu.be/rVqAdIMQZlk[/youtube]

RJD2 – Deadringer
Die Platte war, als sie raus kam, kein Geheimtipp. Viele der jüngeren Rap Hörer von heute werden sie aber nicht mehr kennen. Mich hat das Album nie wieder losgelassen und ich hab immer wieder diese Phasen, in denen ich das Ding auch heute noch hör. Anspieltipps: Ghostwriter und Smoke& Mirrors

[youtube]https://youtu.be/fbvM1VmutPU[/youtube]

Kamp & Whizz Vienna – Versager ohne Zukunft
Kamp ist einer der wenigen deutschsprachigen Rapper, wo ich wirklich noch heiß auf jeden Part bin, den ich finden kann. Das Album ist überkrass. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich keine hörbaren Dialekte bei Rappern mag. Hier ist es eher so, dass das Album mich beeinflusst hat, Wiener gerne sprechen zu hören.

[youtube]https://youtu.be/RECzLG35Ubg[/youtube]

The Left – Gas Mask
Das ist einfach Hiphop in Hochform. Keine Schnörkel, keine Experimente. Apollo Brown ist ein unfassbarer Produzent und war meiner Meinung nach zu diesem Zeitpunkt auf seinem Zenit.