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Seit Musik auf Tonträger jeglicher Art gebannt wird, um zu jederzeit verfügbar zu sein, hat sich vieles verändert. Die Musik selbst wurde alle paar Jahre komplett neu erfunden und mit der Nutzung von Synthesizern und Samplern wurde das Rad im Prinzip noch einmal neu erfunden.

Seit der zunehmenden Digitalisierung von Musik, durch formate wie CDs und später deutlich drastischer bei Mp3s, wurde der Klang zunehmendend untergeordnet. Hauptsache die Dateien lassen sich schnell im Internet bewegen.

Ich selbst lege viel Wert auf einen guten Sound, würde aber nicht soweit gehen, mich als audiophil zu bezeichnen. Ich habe vernünftige Boxen und achte drauf, dass die Mp3 nicht unter 256Kbit/s hat, was aber nicht heissen soll das es nie vorkommt.

Damit lege ich für viele der in der „The Distortion of Sound“ Doku zu Wort kommenden vermutlich einen relativ niedrigen / zu nierdigen Maßstab an. Mike Shinoda, Slash, Quincy Jones, Snoop Dogg, Steve Aoki, Hans Zimmer, Andrew Scheps und einige andere erzählen über die Entwicklung von Musik unter dem Druck von Kompression und Hörgewohnheiten.

Interessant!

The-Distortion-of-Sound

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