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“5 months. 400 hours of solid work. 4 cameras. 40 shoots. 640 gigabytes of data. 19,997 photographs.”

Timelapse trifft es nur bedingt, denn in diesem Video von Rob Whitworth ist zwar vieles im Zeitraffer zu sehen, jedoch nicht wie ganz wie man es sonst so kennt.

Sein spezielles Stilmittel ist, mit der Kamera einzelne Objekte zu verfolgen. Dadurch entstehen einige sehr abgefahren „Kamerafahrten“ muss ich sagen.

Der quietsch-bunte Plastik-Look ist sicherlich Absicht, mir an mancher stelle aber etwas zu viel. Dafür finde ich die Musik-Auswahl sehr gelungen und das kommt nicht oft vor.

[vimeo]http://vimeo.com/50922066[/vimeo]